zu fürchten war. Magnetismus, den sie in jenen Reihen Demnach wurde nun diese Nadel in den Inductor gehängt, in die Windungen des Messers aber jene Nadel (No. 3) eingefügt, die in den vorhergehenden Reihen sich über den Windungen befand; über diese Windungen aber jene Nadel (No. 1) gebracht, welche zuvor in dem Inductor aufgehängt war, und für welche x=0,01034 gefunden ward. Die Temperatur bei den Versuchen war 9°,5 C. U. S=294,63 t zu 24 Oscill.; T=310,5 t zu 48 Oscill. .. " Ordnung d. y=27,338 ; x=0,0036941; D=311,07 ; 2=0,85897. Damit man die Uebereinstimmung der Rechnung mit den Beobachtungen ersehe, füge ich folgende Tafel hinzu: Aus der ersten Reihe ersieht man, dafs die Nadel No. 1 durch dieselbe inducirende Kraft einen weit gröfseren Zuwachs empfing als die Nadel No. 2, was ohne Zweifel daher rührt, dafs beide Nadeln nicht durch dieselbe Operation von mir gehärtet wurden; denn es ist kaum zu glauben, dass die etwas verschiedene Länge einen so grofsen Unterschied bewirkt haben sollte. Dem Inductor wurde die Nadel No. 4 eingefügt, von der Härte, die sie beim Kauf besafsen. In dem Messer war die Nadel No, 2, oberhalb desselben, eine von denen, die ich stark im Feuer gehärtet hatte. Temperatur =23°,5. y=14,088; x=0,0033559; D=572,97; =0,58879. Man sieht, der Werth z ist für die Nadel 4, obgleich nicht von Neuem gehärtet, dennoch klei ner als für die Nadel No. 2, die von mir selbst gehärtet war. Diefs scheint vielleicht anzudeuten, dafs die Härtung in der Nadelfabrik wirksamer war als die von mir wiederholte. Ueberdiess zeigte dieselbe Nadel bei wiederholten Versuchen einige Sonderbarkeiten, die ich anderswo auseinandersetzen werde. Um die Uebereinstimmung der Rechnung mit den Beobachtungen zu zeigen, füge ich folgende |