Jahrbuch der Kais. Kön. Geologischen Reichs-Anstalt, Volume 1; Volume 1850K.K. Hof- und Staats-Druckerei, 1850 |
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Common terms and phrases
Ablagerungen Alpen Alpenkalk Ammoniak Ammoniten Arbeiten bekannt Beobachtungen Berg Bergrath besonders bestehen bestimmt Bezirksgericht Blmb Boué Conglomerat daher Debreczin Declination diess Diluvium Dolomit Dorfe Durchschnitt enthält erst Faluns finden findet Formation fossilen Fuss Gebirge Gebirgsarten Gegend geognostischen Gestein gewöhnlich Grauwacke grossen Haidinger Hallstatt Hauer Herr Herrn hoch Höhe Jahre k. k. geologischen Reichsanstalt k. k. Gymnasium k. k. Ministerium Kalk Kalkstein Karte Kehrplätze Kirchthurm Kiste Klafter kleine Kohle Kohlensaure Landescultur und Bergwesen Leithakalk Léognan letzteren Lias lich Localitäten Mächtigkeit magnetischen Markscheider Meere Menge Mergel Mittel Mittheilungen Morlot Muschelkalk Nähe nördlich Normallösung oberen Oolith östlich Petrefacten Pfund Posthauses Puncte Quarz Radoboj Resultate rothen Salpeter Salpetersäure Salzburg Sand Sandstein Schichten Schiefer Schm Schwefel Section der k. k. Seehöhe seyn Stunde südlich Temperatur tertiären Thal Theil Thon Tiefe Ueber unserer Untersuchung Verhältnisse verschiedenen Versteinerungen viel Vorkommen Wasser wenig Werth westlich Wieliczka Windischgarsten Wissenschaften zeigt Zoll zwei
Popular passages
Page 304 - Stelleu des ganzen Torflagers ein , in welche sie durch Trennungen desselben in seiner sonst zusammenhängenden Masse gelangen konnte, nachdem sie durch eine während der Torfbildung eingetretene Zerkleinerung die Spuren organischer Bildung gänzlich verlor. Sie bildet dadurch den Ausgaugspunct einer Reihe von Veränderungen, welche bisher nur durch Hypothesen bestimmt werden konnte. Man kann nämlich annehmen, dass für die...
Page 489 - Materialien und Arbeiten mitzutheilen. Die diessämtlichen unmittelbaren Nachforschungen haben bisher zu keinem erwünschten Resultate geführt, da in dem hierortigen Archive und in der Registratur noch nichts aufgefunden werden konnte , was mit Rücksicht auf den Gegenstand der Frage von wissenschaftlichem Werthe wäre. Selbst in den vorhandenen alten...
Page 491 - Letzteres stimmt mit der jetzigen Angabe des Herrn Obermarkscheiders L esc hn er zu lh OVz™ =15°. 47'. sehr gut überein. Die markscheiderische Methode, die Abweichung zu bestimmen, kann allerdings für wissenschaftliche Zwecke , und um eine genaue fehlerfreie Kenntniss der Abweichung zu erhalten, nicht genügen, weil 1) sie nicht genau genug ist, und die Bestimmung nur so weit zulässt, als die Beobachtung mit einem Markscheidercompass reicht, also bis auf etwa 9 Bogenminuten ; 2) verschiedene...
Page 302 - Perccnt ausziehen, während die getrocknete Masse nichts an Aetzkali abgibt. Aus der mit Aetzkali erhaltenen braunen Lösung wird durch Salzsäure eine braune Masse ausgeschieden , welche nach dem Trocknen der getrockneten ursprünglichen Masse vollkommen ähnlich ist. Wird die mit Kali ausziehbare Masse auf die trockene Substanz berechnet, so ergibt sich, dass 68 Percent derselben in Kali löslich sind.
Page 489 - Die Abweichung der Magnetnadel ist von Mitternacht 15 Grad oder eine Stunde gegen Abend" — aus dem Grunde füglich kein wissenschaftlicher Werth beigelegt werden kann, weil aus der gedachten Beschreibung nicht zu entnehmen ist, worauf sich die Angabe der obigen Magnetnadel-Abweichung gründet, und in jener Beschreibung auch keine Schienzüge angegeben sind. — Uebrigens dürften sich möglicherweise unter den verschiedenen Lehensacten noch alte Karten befinden , ans denen etwas zweckdienliches...
Page 299 - Die 7. Die Quellen in Thälern sind in gleicher Höhe wärmer als jene auf Abhängen oder Gipfeln, was besonders in den höchsten Regionen sehr dentlich hervortritt.
Page 476 - Resultate vielleicht noch immer gewonnen werden könnten. — Denn , dass Residenzstädte mit ihren sonstigen überreichen Kunst- und wissenschaftlichen Schätzen, gerade für die hier in Rede stehenden Erhebungen keine passenden Orte sind, liegt auf offner Hand. §. 7. Was endlich die Frage rücksichtlich des Genauigkeits und...
Page 694 - Olivinkörnern und einzelnen Mandeln von strahligem Mesotyp auch Bruchstücke von Granit. Die übrigen Basalte sind meist einfache Oliviubasalte ohne besondere Eigenthümlichkeiten. Diess sind die flüchtigen Umrisse der geognostischen Verhältnisse des von mir untersuchten Terrains. Die ausführliche Beschreibung derselben sammt den zugehörigen geognostischen Karten werde ich zur Aufnahme in die Abhandlungen der kk geologischen Reichsanstalt einsenden, sobald ich die Zusammenstellung der gesammelten...
Page 232 - Karpathen genauer, so findet man, dass dieselben alle Charaktere von wässrigen Absätzen an sich tragen, und durch die grosse Constanz der aufeinander folgenden Schichten ausgezeichnet sind, sie enthalten eingeschlossene Ueberreste von Meeresbewohnern, als: Schalen von Conchylien und Krebsen, stellenweise auch Theile von Pflanzen, welche einst an den nahen Ufern wuchsen. Diese Salzablagerungen ziehen sich an den nördlichen Karpathen beiläufig 100 Meilen weit fort, und haben constant dieselben...
Page 491 - Dank auszusprechen für die Uebersendung der interessanten Abhandlung des kk Bergrathes und Akademikers Doppier über eine bisher unbenutzte Quelle magnetischer Declinations-Beobachtungen, welche auch bei uns Veranlassung zu weiteren Forschungen und Beobachtungen über diesen Gegenstand gegeben hat. „Ueber Beobachtung der magnetischen Abweichung.'' Die Berücksichtigung der Magnetabweichung und deren Veränderungen geschieht in Freiberg von Seite der Markscheider dadurch , dass in dem Garten des...