Jahresbericht über die Fortschritte der Anatomie und Physiologie, Volume 18Fr Hofmann, Gustav Albert Schwalbe, Ludimar Hermann F.C.W. Vogel., 1890 |
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Accommodation Adenin Aether alkalischer Alkohol Ammoniak Anat Arch Athmung Auge Bässler beiden beobachtet Bestimmung Bilirubin Biol Blut Blutdrucks C.-Blatt Compt constant Contraction CVIII d. d. chem Derselbe Dextrose direct Durchschneidung Einfluss Einwirkung Eiweiss electrische Empfindung enthält ergiebt erhalten ersten Essigsäure Exstirpation f. d. ges fand Farbe Farbstoff Fett Fettsäuren Flüssigkeit folgende frisch Gährung Ganglion gefunden giebt gleich Glycerin Glykogen grösser Hämoglobin Harn Harnsäure Harnstoff Herz Hunde Injection Instit ital Journ Kaninchen kgrm kleine klin Kohlensäure Körper leicht letzteren lich löslich Lösung Magensaft Menge Methode Milch Milchsäure Mittel Muskel Muskeln Nerven Netzhaut normalen Ophth Organe Orig Oxydation pathol Pepton Physiol Physiologie Pigment Proc Reaction reflectorischen Reizung rend Resultate rothen Rückenmarks Salpetersäure Salze Salzsäure Sauerstoff Säure schwach Schwefel Schwefelsäure stark Stickstoff Stunden Substanz Tage Theil Thiere Ueber Untersuchungen Urobilin Vagus verdünnter Verhältniss verschiedenen Versuche Wasser Werthe wieder Wirkung zeigt Zeitschr Zucker zwei
Popular passages
Page 473 - Es mufs also entweder durch den Stoffwechsel der Hefe gebildet worden sein, oder es ist aus Processen hervorgegangen, die mit dem Zerfall von Hefezellen verknüpft sind. Hätte die Hefe an ihrer Substanz in der Weise gezehrt, dafs sie.
Page 479 - Milcbsäuregährung wird durch so viel Salzsäure unmöglich gemacht, als nöthig ist, um die in der Lösung enthaltenen, für die...
Page 385 - Assimilationsgrenze — , ist für dasselbe Individuum und die gleiche Zuckerart zu verschiedenen Zeiten annähernd dieselbe. 3) Sie ist jedoch bei demselben Individuum für die einzelnen Zuckerarten verschieden. Am leichtesten gehen in den Harn über Galaktose und Milchzucker, viel schwieriger Dextrose , Levulose und Milchzucker.
Page 437 - Verhältniss der Harnsäure zum Gesammtstickstoff nimmt ab bei Fleischkost gegenüber der Ernährung mit gemischter Kost, in noch stärkerem Grade bei Fleischkost mit Zufuhr von reichlichen Mengen alkalischen Wassers und Vermeidung der Alcoholica und Narcotica, obwohl die absolute Menge der Harnsäure zunimmt. 3. Dasselbe gilt vom Verhältniss der Harnsäure zum Harnstoff.
Page 84 - Recherches sur la circulation pendant l'asphyxie par submersion et sur le sang des noye's.
Page 170 - Es verlaufen sowohl im primären als im secnndären optischen Bahnabschnitt parallel je zwei FaserSysteme, deren Richtung eine entgegengesetzte ist, und es wechseln beständig Hauptzellen- und Schaltzellensysteme ab. Beim Kaninchen würde sich die Aufeinanderfolge etwa so gestalten: a) Centripetale Richtung: Grosse Ganglienzellen der Retina, ihre Axencylinderfortsätze im Nerv. opt. und Auflösung derselben in Netze in der lateralen Zone des Corp, gen. ext, indirecter Anschluss an die Schaltzellen...
Page 182 - Schnittpunkt der zwei optischen (Einfalls-)Lothe eine Ebene, so kommt der Scheitel des Ablenkungswinkels stets auf diejenige Seite der Ebene zu liegen, auf welcher sich der grössere unter den zwei Winkeln des Ein- und Austritts befindet.
Page 208 - Richtung nach ab von dem Verkürzungsgrad der die Bewegung ausführenden Muskeln. Und zwar ist die Abhängigkeit von der Art, dass bei dem Willen, Bewegungen von gleicher Grosse auszuführen, die ausgeführte Bewegung um so kleiner ausfällt, je mehr die thätigen Muskeln zu Beginn der Bewegung schon verkürzt waren, dass sie um so grösser ausfallt, je mehr die Muskeln zu Beginn der Bewegung verlängert waren.
Page 369 - massige Gaben von (in die Blutbahn eingeführtem) Glycerin im Körper verbrennen und durch ihre Oxydation einen Bruchtheil vom Körperfett vor der Zersetzung bewahren", ein Resultat, welches mit dem von Arnschink am Hunde gewonnenen im Einklänge steht.
Page 237 - Gesagte kann ich folgendermassen zusammenfassen: 1) Die zur Erzeugung eines continuirlichen Eindrucks bei 'schwachen und mittelstarken Intensitäten aller Farben erforderliche Zahl von Reizungen ist für die Peripherie grösser als für das Centrum und für den nasalen Theil der Netzhaut grösser als für den temporalen. 2) Dieser Unterschied in der Empfindlichkeit für intermittirende Reizungen tritt am deutlichsten in dem blauen und violetten Theile des Spectrums auf.