Annalen der Physik und ChemieJ.A. Barth., 1898 |
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... Volt waren , wurden in bekannter Weise die zwei Punkte , deren Potentialunterschied zu messen war , jeder mit einem Quadrantenpaare , und die Nadel zuerst mit dem einen , dann mit dem anderen verbunden . Ist e das Mittel aus den zwei ...
... Volt waren , wurden in bekannter Weise die zwei Punkte , deren Potentialunterschied zu messen war , jeder mit einem Quadrantenpaare , und die Nadel zuerst mit dem einen , dann mit dem anderen verbunden . Ist e das Mittel aus den zwei ...
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... Volt gemessen werden . 1 ) § 4 . Die Drucke wurden meist durch ein Manometer von 20 mm Schenkelweite gemessen . Bei der Anfertigung dieses Mano- meters zeigte es sich , dass das Auskochen des Quecksilbers eine wechselnde ...
... Volt gemessen werden . 1 ) § 4 . Die Drucke wurden meist durch ein Manometer von 20 mm Schenkelweite gemessen . Bei der Anfertigung dieses Mano- meters zeigte es sich , dass das Auskochen des Quecksilbers eine wechselnde ...
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... Volt pro Centimeter und d den Druck in Millimetern 70 60 50 10 30 20 8 7 148 Dunkler Rutum # 1 6 2.21 2,68 202 Positives 173 Licht 249 207 085 · 0,62 W 4.22 W2,32 5 164 4 097 3 2 0.76 1 069 0.73 04 96 0,8 10 12 14 1,6 18 20 22 24 2B Fig ...
... Volt pro Centimeter und d den Druck in Millimetern 70 60 50 10 30 20 8 7 148 Dunkler Rutum # 1 6 2.21 2,68 202 Positives 173 Licht 249 207 085 · 0,62 W 4.22 W2,32 5 164 4 097 3 2 0.76 1 069 0.73 04 96 0,8 10 12 14 1,6 18 20 22 24 2B Fig ...
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... Volt und ferner phosphorescirte das Rohr dort so wie sonst an der positiven Lichtsäule . In dem zweiten Theile des dunklen Raumes war der Potentialgradient wie gewöhnlich klein , und Phosphorescenz trat nicht auf . Die Grenze des ...
... Volt und ferner phosphorescirte das Rohr dort so wie sonst an der positiven Lichtsäule . In dem zweiten Theile des dunklen Raumes war der Potentialgradient wie gewöhnlich klein , und Phosphorescenz trat nicht auf . Die Grenze des ...
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... Volt . Die Ordinaten geben die Potential differenzen in Volt zwischen den 2 mm voneinander entfernten Sonden . Die Gradienten in Volt pro Centimeter ergeben sich also durch Multiplication der Ordi- naten mit 5. Jede Ordinate bezieht ...
... Volt . Die Ordinaten geben die Potential differenzen in Volt zwischen den 2 mm voneinander entfernten Sonden . Die Gradienten in Volt pro Centimeter ergeben sich also durch Multiplication der Ordi- naten mit 5. Jede Ordinate bezieht ...
Contents
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Common terms and phrases
Abkühlungszeit Ablenkung Aluminium Anode Apparate beiden benutzten beobachtet Beobachtungen berechnet Berechnung Bestimmung Braun'sche Röhre Canalstrahlen Capacität Chem Chlor Condensator Constanten Curve Dämpfung Decrement Dicke Dielectricitätsconstante Differenz direct Draht Druck dunklen Raume Durchlässigkeit Electricität electrischen electrischen Schwingungen Electroden electrostatische Entladung Entladungsapparat Entladungsröhre ergiebt erhalten ersten Fall Flammenbogens Fluorescenz Fluorescenzschirm Flüssigkeit folgenden Formel Funkenstrecke Galilei'schen Gase Gefäss giebt Glas Glaswand gleich Gleichung Gradienten Grösse hohen Inductorium Isolatoren isolirt Kathode Kathodenlichts Kathodenstrahlen kleiner Knotenlinien konnte Körper Kugel Ladung Länge Leitfähigkeit Leitvermögen letzten Lord Kelvin Lösung Luft magnetischen Messungen mitgetheilten nahe Natrium negative photographischen Platte positive Licht Potentialgradient Quecksilber Resonators Resultate Röhre Salz Scala Schicht Schwefel Schwingungen secundäre sodass stark Strahlen Strahlung Strom Stromstärke Substanz Tabelle Temperatur Thatsache Theil Thermometer Transformator unserer Untersuchung Vacuum Verhältniss Verschiebungsströme verschiedenen Versuche Volt vorhanden Wasser Wasserstoff Wellenlänge Werth Widerstand Wied Wirkung X-Strahlen zeigt zwei zweiten
Popular passages
Page 2 - Hält man die Hand zwischen den Entladungsapparat und den Schirm, so sieht man die dunkleren Schatten der Handknochen in dem nur wenig dunklen Schattenbild der Hand.
Page 456 - Das Ohm ist die Einheit des elektrischen Widerstandes. Es wird dargestellt durch den Widerstand einer Quecksilbersäule von der Temperatur des schmelzenden Eises, deren Länge bei durchweg gleichem, einem Quadratmillimeter gleich zu achtenden Querschnitt 106,3 cm und deren Masse 14,4521 g beträgt.
Page 5 - ... im Stande sind, habe ich noch nicht experimentell nachgewiesen; doch darf man wohl diese Eigenschaft als vorhanden annehmen, nachdem durch die Fluorescenzerscheinungen die Fähigkeit der X-Strahlen, verwandelt zu werden, nachgewiesen ist, und es sicher ist, dass nicht alle auffallenden X-Strahlen den Körper als solche wieder verlassen. Die Retina des Auges ist für unsere Strahlen unempfindlich; das dicht an den Entladungsapparat herangebrachte Auge bemerkt nichts, wiewohl nach den gemachten...
Page 18 - Schirm direct auf der Platte liegt, und man ist auf den ersten Blick geneigt, die Platte doch für durchlässig zu halten. Bedeckt man aber den auf der Platte liegenden Schirm mit einer dicken Glasscheibe, so wird das Fluorescenzlicht viel schwächer und es verschwindet vollständig, wenn man, statt eine Glasplatte zu nehmen , den Schirm mit einem Cylinder aus 0,1 cm dickem Bleiblech umgiebt , der einerseits durch die undurchlässige Platte, andererseits durch den Kopf des Beobachters abgeschlossen...
Page 46 - ... ohne sich abzulenken oder zu einem einzigen Bündel zu vereinigen. Letzteres zeigt, dass die Kanalstrahlen nicht von abgeschleuderten ponderabeln Theilchen gebildet werden. Die Strahlen des gewöhnlichen, in Luft blauen Kathodenlichts werden bekanntlich durch den Magneten abgelenkt und...
Page 3 - ... deshalb häufig wegen dieser Eigenschaft verwendet. — Ein Holzstab mit quadratischem Querschnitt (20 X 20 mm), dessen eine Seite mit Bleifarbe weiss angestrichen ist, verhält sich verschieden, je nachdem er zwischen Apparat und Schirm gehalten wird ; fast vollständig wirkungslos, wenn die X-Strahlen parallel der angestrichenen Seite durchgehen, entwirft der Stab einen dunklen Schatten , wenn die Strahlen die Anstrichfarbe durchsetzen müssen. — In eine ähnliche Reihe, wie die] Metalle,...
Page 132 - N ernst ausgesprochen worden ist, nämlich die anomale electrische Dispersion durch Anwesenheit kleiner Bestandteile gewisser Leitfähigkeit in isolirender Umgebung zu erklären. Es würde dies also eine Beschaffenheit des Körpers sein, die Maxwell2) zur mathematischen Darstellung der electrischen Rückstandserscheinungen herangezogen hat.
Page 11 - Strahleuarten vorkommen, darauf hin. Nun weiss man schon seit langer Zeit, dass ausser den transversalen Lichtschwingungen auch longitudinale Schwingungen im Aether vorkommen können und nach Ansicht verschiedener Physiker vorkommen müssen. Freilich ist ihre Existenz bis jetzt noch nicht evident nachgewiesen, und sind deshalb ihre Eigenschaften noch nicht experimentell untersucht. Sollten nun die neuen Strahlen nicht longitudinalen Schwingungen im Aether zuzuschreiben sein? Ich muss bekennen, dass...
Page 7 - Es scheint somit, dass die drei genannten Metalle die Strahlen reflectiren; indessen wären noch andere Ursachen für die stärkere Schwärzung denkbar, und um sicher zu gehen, legte ich bei einem zweiten Versuch zwischen die empfindliche Schicht und die Metallplatten ein Stück dünnes Blattaluminium, welches für ultraviolette Strahlen undurchlässig, dagegen für die X-Strahlen sehr durchlässig ist. Da auch jetzt wieder im wesentlichen dasselbe Resultat erhalten wurde, so ist eine Reflexion von...
Page 9 - Substanzen sollen später untersucht werden. 14. Die Berechtigung, für das von der Wand des Entladungsapparates ausgehende Agens den Namen „Strahlen...