Annalen der Physik und Chemie, Volume 56J.A. Barth., 1842 |
From inside the book
Results 1-5 of 26
Page 296
... unterschwefligsaure Salze dar- stellen , da die Neigung , sich zu zersetzen , besonders bei den metallischen ... Unterschwefligsaures Kali . Seine Darstellung und sein Verhalten zu Säuren sind bekannt . Da es sehr zerfliefslich ...
... unterschwefligsaure Salze dar- stellen , da die Neigung , sich zu zersetzen , besonders bei den metallischen ... Unterschwefligsaures Kali . Seine Darstellung und sein Verhalten zu Säuren sind bekannt . Da es sehr zerfliefslich ...
Page 298
... Unterschwefligsaures Natron . Nach der Angabe von Herschel ist es zerfliesslich , was ich indefs nicht bestätigen kann . Die Krystalle sind al- lem Anschein nach 2 - und - 1 - gliedrig ; es sind rhombische Säulen mit Abstumpfungsflächen ...
... Unterschwefligsaures Natron . Nach der Angabe von Herschel ist es zerfliesslich , was ich indefs nicht bestätigen kann . Die Krystalle sind al- lem Anschein nach 2 - und - 1 - gliedrig ; es sind rhombische Säulen mit Abstumpfungsflächen ...
Page 299
... zu einer Masse , welche aus Schwefel , viel unterschweflig- saurem , schwefligsaurem und einer kleinen Menge schwe- felsaurem Ammoniak bestand . Unterschwefligsaure Baryterde . Die Zusammensetzung dieses Salzes und sein Ver- 299.
... zu einer Masse , welche aus Schwefel , viel unterschweflig- saurem , schwefligsaurem und einer kleinen Menge schwe- felsaurem Ammoniak bestand . Unterschwefligsaure Baryterde . Die Zusammensetzung dieses Salzes und sein Ver- 299.
Page 300
Unterschwefligsaure Baryterde . Die Zusammensetzung dieses Salzes und sein Ver- halten in höherer Temperatur ist schon vor längerer Zeit von H. Rose untersucht worden ) . Derselbe fand , dafs cs 1 At . Krystallwasser = 6,73 Proc ...
Unterschwefligsaure Baryterde . Die Zusammensetzung dieses Salzes und sein Ver- halten in höherer Temperatur ist schon vor längerer Zeit von H. Rose untersucht worden ) . Derselbe fand , dafs cs 1 At . Krystallwasser = 6,73 Proc ...
Page 301
... unterschwefligsaure Strontian- erde in Wasser leicht auflöslich sind . Der Theoric nach können 6 At . BaS zerfallen in : 3 At . BaS , 2 At . BaS , I At . BaS und 6 At . S. Unterschwefligsaure Strontianerde . Die Eigenschaften dieses ...
... unterschwefligsaure Strontian- erde in Wasser leicht auflöslich sind . Der Theoric nach können 6 At . BaS zerfallen in : 3 At . BaS , 2 At . BaS , I At . BaS und 6 At . S. Unterschwefligsaure Strontianerde . Die Eigenschaften dieses ...
Other editions - View all
Common terms and phrases
100 Theilen Abdampfen Alkohol Allanit Ammoniak Archistrophe Auflösung aufser Axen Barometer Baryt beiden Beobachtungen Berechnet Beryllerde Beryllium Berzelius bestimmen Bild Bleioxyd Brachy chemischen chen Chlor Chlorwasserstoffsäure concentrirt dafs daſs diefs Doppelsalz Draht einander Elektricität elektrischen enthalten entsprechen erhalten erhitzt ersten Erwärmen Fall Farbe felsäure Flächen Flüssigkeit folgende Formel Gadolinit Galvanometer gefällt gelben getrocknet gewöhnlich giebt gleich Gleichung Glühen grofs Gröfse Hitteröen Instrument Kadmium Kali Kieselerde kohlensaurem konnte Körper Krystall Kupfer Kupfersulfocyanür läfst leicht letzteren lich Luft magnetischen Menge Metalle Mineral Mittel mufs Ordnung Oxyd Oxydul Platin Platte Poggendorff's Annal Pole positive Proc Protostrophen Pulver Punkte Quarz Quecksilber Quincunx Resultate Rückstand Salpetersäure Salz Sauerstoff Säure Schwe Schwefel Schwefelcyan Schwefelcyanwasserstoffsäure Schwefelsäure seyn Silberjodid spec stark Strahlen Strom Strophen Temperatur Topas unserer Unterschwefligsaures Untersuchungen Verbindung Verhältnifs verschiedenen Versuche Volum Wärme Wasser weniger Werthe Wirkung Wismuth Wismuthoxyd Yttererde zeigt zersetzt Zink zwei zweiten
Popular passages
Page 518 - Die Kugeln haben einige Zoll bis einen halben FUSS im Durchmesser, und enthalten stets im Innern als Kern einen einzelnen Feldspathzwilling oder eine Gruppe von Zwillingskrystallen ; dieser Kern ist zuerst von einer dünnen Hülle von Albit und Glimmer, und dann von einer l...
Page 448 - vollständig. Diese Steine waren so schlechte Wärmeleiter, dafs man ein Ende derselben in der Hand halten konnte, während das andere rothglühend war. Er machte ferner auf einem alten Fahrzeuge das Experiment, eine viereckige Kammer aus solchen Steinen zu wölben und mit Schiefspulver anzufüllen. Das mit Holz bedeckte Schiff brannte ganz ab, und als der Boden der Pulverkammer weggebrannt war, versank es ohne Entzündung des Pulvers.
Page 448 - Ähnliches geschehe auf einer Insel des tyrrhenischen Meeres und in Pitane Asiens. Vitruvius Pollio, der römische Baumeister, hat sich über diese Steine als ein wegen seiner Leichtigkeit zum Bauen ganz besonders zu empfehlendes Material geäufsert, und auch Plinius hat diese bimsteinartige aber formbare Erde als eine Sache von gröfster Nützlichkeit angepriesen.
Page 449 - Porcellanofenfeuer schmilzt diese Steine nicht und verkürzt sie wenig. Durch Zusatz von etwas Thon oder Lehm wird die Festigkeit den gewöhnlichen Mauersteinen gleich, wohl sogar besser, aber die Schwere nicht bis zur Hälfte erhöht. Die übrigen Benutzungen zum Poliren, zum Formen, zum Ausfüttern aller Feuerstellen, besonders derer, welche starke Hitzgrade zu erleiden haben, zu Brandmauern der Häuser...
Page 516 - Gängen in die beiden ersten Arten hineinsetzt, da aber der Feldspath in diesem Fall stets weifs und das Gemenge fein ist, kann diefs oft schwer ausgemacht, und erst durch eine chemische Analyse entschieden werden. Dieser feinkörnige Granit bildet in einigen Fällen Gänge von nur geringer Mächtigkeit, in andern Fällen von bedeutender, wohl 2- bis 300 Fufs Mächtigkeit.
Page 165 - Man halte über einen polirten Körper irgend einen ausgeschnittenen Schirm, ohne jenen zu berühren, man behauche auf eine passende Weise und lasse das Wasser verdunsten; das spätere Behauchen wird dann die Figur des Ausschnitts deutlich erkennen lassen. Und endlich bedarf es dazu auch eben keines polirten Körpers, da mattes Glas dasselbe zeigt.
Page 447 - Bimstein in Menge lieferten und die Kinder schon spielten wahrscheinlich mit den schwimmenden Steinen, wie man denn in den Bädern die feineren Sorten, besonders die von der Insel Sciros, zum Abreiben und Zartmachen der Oberhaut wohl sehr allgemein verwendete.
Page 448 - Anwendung geblieben, weil das Material sonst nicht zu haben war. Im Jahre 1791, also nach 1700 Jahren erst, hat ein Italiener, Giovane Fabroni, eine Erneuerung und Erweiterung der Kenntnisse dieser Art dadurch herbeigeführt, dafs er Versuche zum Formen von Bausteinen mit einer als Bergmehl bezeichneten Kieselerde machte, die...
Page 449 - Eben so ist sie wichtig für die Gewölbe der Schmelzöfen, und alle Oefen, wo man die Hitze zu hohen Temperaturen concentriren will, weil sie nicht schmilzt und sich wenig zusammenzieht. Später hat der Graf Montlosier auch auf seiner Domaine von Randamme dergleichen Erde gefunden, und Hr.
Page 448 - Wasser schwammen. Sie verbanden sich dabei gut mit Mörtel , und widerstanden der Erweichung durch Wasser 'vollständig. Diese Steine waren so schlechte Wärmeleiter, dafs man ein Ende derselben in der Hand halten konnte, während das andere rothglühend war.