Annalen der Physik und Chemie, Volume 3; Volume 39; Volume 275J.A. Barth, 1889 |
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... Luft nicht trocken , sondern wenigstens soweit mit Dämpfen an- gefüllt ist , als der niedrigsten Temperatur ihres Weges ent- spricht , so kann die vorbeistreichende Luft nicht die Ursache der fraglichen Differenzen sein . 2 ) Die ...
... Luft nicht trocken , sondern wenigstens soweit mit Dämpfen an- gefüllt ist , als der niedrigsten Temperatur ihres Weges ent- spricht , so kann die vorbeistreichende Luft nicht die Ursache der fraglichen Differenzen sein . 2 ) Die ...
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geschwindigkeit der Luft gegenüber besitzen , so wird , falls die Luft nicht vollständig mit den Dämpfen gesättigt ist , jener Dampf gegenüber dem anderen bevorzugt sein , dessen Diffusionscoefficient der grössere ist . Nun ist ...
geschwindigkeit der Luft gegenüber besitzen , so wird , falls die Luft nicht vollständig mit den Dämpfen gesättigt ist , jener Dampf gegenüber dem anderen bevorzugt sein , dessen Diffusionscoefficient der grössere ist . Nun ist ...
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... Luft und für Stickstoff die Endwerthe bis zum 9. März , so ergibt sich als kleinste und grösste Verhältnisse bei Benutzung der Mittel- +30 bei Luft +30 bei Stickstoff werthe für Luft : 28/29 0,96 und 28,6 / 27 = 1,06 . = Vergleicht man ...
... Luft und für Stickstoff die Endwerthe bis zum 9. März , so ergibt sich als kleinste und grösste Verhältnisse bei Benutzung der Mittel- +30 bei Luft +30 bei Stickstoff werthe für Luft : 28/29 0,96 und 28,6 / 27 = 1,06 . = Vergleicht man ...
Contents
W C Röntgen Electrische Eigenschaften des Quarzes | 16 |
H E J G du Bois Das Kerrsche magnetooptische Phä | 25 |
F Paschen Zur Abhängigkeit der Oberflächenspannung | 43 |
28 other sections not shown
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Common terms and phrases
Absorption Aenderung Ångström Anode Ausschlag beiden beobachtet Beobachtungen berechnet Berechnung Bestimmung Brechungsexponenten Brennspiegel C₁ Capillaren Chem Constanten Curven daher Dampfes Daniell Dicke Differenz direct Dispersion Draht Drehung Druck Einfallsebene Einfluss Elec Electricität electrischen Electroden Electrolyten Electrometer electromotorische Kraft Entladung ergibt erhalten ersten Fall Flüssigkeit folgenden Formel Galvanometer Gase gleich Gleichung Grösse Höhe Hohlspiegel Intensität Ionen Kathode kleiner Kohlensäure konnte Krystall Kupfer letztere lich Licht log tg Q Lösung Luft Magnetfeld magnetischen Maximum Meniscus Messungen Metalle Methode Molecüle muss N. F. XXXIX negativen Nickel Oberfläche optischen parallel Phys Pogg Polarisation positiven Prisma Proc proportional Quecksilber reflectirten Reflexion resp Resultate Rheostaten Richtung Röhre Roth Schicht Schwefelsäure senkrecht sodass Spannung Spiegel stark Steinsalz Stosston Strahlen Strahlung Strom Stromdichtigkeit Stromstärke Sylvin Tabelle Temperatur Theil Torsion unsere Untersuchungen verschiedenen Versuche Volt Wasser Weise Wellenlänge Werthe Widerstand Wied Winkel Wismuth zeigt zwei zweite Zwischenzeit