Archiv der Pharmazie, Volumes 113-114; Volumes 163-164Verlag Chemie, 1863 |
Contents
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Common terms and phrases
Aether Alkalien Alkaloide Alkohol Ammoniak Amygdalin Analyse Apotheker Baryt Benzaldehyd Bestandtheile Bestimmung Bittermandelwasser Blausäure Blei Bleioxyd braun Chem chemischen Chinin Chlor concentrirter Coniin Cyan Cyanwasserstoff Destillat Destillation destillirt Deville Eisen Emetin enthält erhalten erhitzt erst Essigsäure Europa Farbe Filtrat filtrirt Flüssigkeit folgende Formel Fruct Gase gelbe Geruch getrocknet Gewicht giebt grosse Ipecacuanha Iridium Journ Kali Kalk kleine Kohlensäure Königswasser Körper Krystalle krystallisirt lässt Legirung leicht lich löslich löst Lösung Luft Magnesia Masse Menge Metall Milch Mutterkorn Natron Niederschlag officinellen Osmiridium Osmium oxyd Palladium Pflanzen Pharm Phosphorsäure Pilze Platin Platinerz Proc Procent Producte Pulver Quercetin Reaction rein Rhodium Rinde rothe Rubidium Rückstand Ruthenium Salpetersäure Salz Salzsäure Säure schmilzt Schwefel Schwefelsäure spec stark Stickstoff Stoffe Substanz Temperatur Thallium Theil Trockne Ueber Ueberschuss unlöslich unserer Untersuchung Verbindung verdünnter Verf verschiedenen Versuche viel Wärme Wasser wässerige Weingeist weisse wenig Zersetzung Zink
Popular passages
Page 277 - REPERTORIUM. Uebersichtlich geordnete Mittheilungen der neuesten Erfindungen, Fortschritte und Verbesserungen auf dem Gebiete der technischen und industriellen Chemie mit Hinweis auf Maschinen, Apparate und Literatur. Herausgegeben von Emil Jacobsen.
Page 168 - Reagenzrohr, schiebt einen leichten Bausch von Asbest auf den Jodphosphor, bläst mit der Spritzflasche etwas Wasser darauf, setzt den Kork auf und lässt die Glasröhre in ein Gefäss tauchen, das 2 — 3 Unzen Wasser enthält. Sobald das Wasser den...
Page 179 - Salpetersäure färbt das Oel in der Kälte gelbroth, beim Erhitzen dunkler. Brom verharzt es unter starker Bromwasserstoffentwickelung. In Aetzalkalien ist es ganz unlöslich und behält die % Farbe. Durch Schwefelsäure wird es braungelb. Der Geruch ist schwach aromatisch, der Geschmack ebenso ; dann etwas kratzend und hinterher stark bitter. In einer Kältemischung wird es sehr dickflüssig ohne aber zu erstarren. Sein Siedpunkt liegt bei 289° C.
Page 259 - Nach vollständiger Sonderung der beiden Flüssigkeiten hebt man die obere, die Lösung des Alkaloids in Amylalkohol, ab, zieht die zurückbleibende Flüssigkeit nochmals mit heissem Amylalkohol aus und verjagt nun durch Erhitzen auf dem Wasserbade den Amylalkohol vollständig, wo dann das Alkaloid oft schon so rein zurückbleibt , dass die Reactionen damit augestellt werden können.
Page 84 - Wachs, schmilzt bei 38°,5 und verwandelt sich noch unter der Glühhitze in einen blauen Dampf, der einen Stich in's Grünliche zeigt.
Page 28 - Das Melampyrin wurde aus dem Safte von Melampyrum vulgatum und nemorosum durch Fällen mit Bleizucker, Behandeln mit Schwefelwasserstoff, Eindampfen der Lauge zur Krystallisation und Reinigung durch öfteres Umkrystallisiren dargestellt. Vor Allem schien es uns von Wichtigkeit zu prüfen, ob das Präparat keinen Mannit enthielt. Wir benutzten hierzu die grosse Verschiedenheit der Löslichkeit beider Körper in kaltem Wasser. 100 Theile Wasser lösen bei 16° von Mannit von Melampyrin 16 Theile 3,4...
Page 168 - Jodwismuth an den Wänden des Kolbens zu grossen schwarzen Krystallblättern, von lebhaftem Metallglanze. Die Krystalle sind an der Luft unveränderlich und geben zerrieben ein dunkelbraunes Pulver. Bekanntlich wird auch beim directen Zusammenschmelzen von Jod und Wismuth Jodwismuth erhalten, doch bilden sich in diesem Falle nicht so leicht gute Krystalle. Es scheint, dass bei Anwendung von Schwefelwismuth der mit den Dämpfen des...
Page 80 - Je weniger organische Substanz das Wasser enthält, um so weniger weicht seine Farbe von der blauen ab; mit der Zunahme der organischen Substanz geht die blaue Farbe...
Page 279 - Iconographia botanica. Icones florae germanicae et helveticae simul terrarum adjacentium ergo mediae Europae. Tom. XX. Dec.
Page 150 - HClO», 2 HO. Man erhält sie am besten rein, indem man die concentrirte reine Säure vorsichtig mit so viel Wasser mischt, dass die Mischung beim Erkalten fest wird.