Jahresbericht über die Fortschritte auf dem Gesamtgebiete der Agrikultur-Chemie, Volumes 16-17Julius Springer, 1876 |
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Alkohol Ammon Ammoniak Analyse Asche Asparagin Beobachtungen Bestandtheile bestimmt Blätter Blut Boden Caseïn chem chemischen Chilisalpeter Chlor Chlorophyll Compt desgl Dünger Düngung Einfluss Einwirkung Eisenoxyd Eiweiss enthalten enthielt Erde erhalten ersten Fett Feuchtigkeit Fleisch folgende Futter Fütterung gedüngt Gehalt geringer Gewicht giebt gleich grössere Guano Harn Hefe Höhe Humus Jahre Jahresbericht Kali Kalisalz Kalk Kartoffeln Keimung Kieselsäure Kilo Knochen Kohlensäure Kohlensaurer Kalk Körner Körper Landw Landwirthschaft letzteren lich löslich Lösung Luft Lupinen Magnesia Menge Milch Mineralstoffe Mittel N-freie nachstehende Nährstoffe Nahrung Natron Organische Substanz Ozon Parcellen Periode Pflanzen phosphat Phosphor Phosphorit Phosphorsäure phosphorsaurer Kalk Proben Proc Procenten Proteïn Resultate Rohfaser Rüben Salpetersäure Salze Salzsäure Sand Sauerstoff Säure Schwefel Schwefelsäure Stärke Stickstoff Stoffe Superphosphat Tage Temperatur Theil Thiere Thon Thonerde Trocken Trockensubstanz Ueber Ungedüngt unlöslich Untersuchungen Verdaulichkeit verdaut verdünnter Verf Verhältniss verschiedenen Versuche Wachsthum Walde Wasser weniger Wirkung Zahlen zeigte Zersetzung Zucker Zusammensetzung وو
Popular passages
Page 34 - Die Krystalle verwittern bei 100° unter Abgabe eines Mol. Gew. Wasser. Der Rückstand nimmt aber an der Luft liegend...
Page 35 - Monocalciumphosphat , wenn ihm keine freie Phosphorsäure anhängt, an freier Luft in einem kleinen Laboratoriumsraum, in welchem den ganzen Tag wässerige Flüssigkeiten auf gewöhnlichen Wasserbädern abgedampft wurden, innerhalb 36 Tagen bei 11 Wägungen...
Page 213 - Anpassungserschcinungen, durch die es hier den Pilzen möglich wird, dann, wenn sie den freien in der Flüssigkeit gelösten Sauerstoff (oder auch die übrigen Nährstoffe) verzehrt haben, an die Oberfläche derselben wieder zu ihm zu gelangen, um dort ihren Lebensabschluss zu vollziehen, mit Hülfe des freien Sauerstoffes fructificiren zu können, oder auch wenn die Nährlösung es gestattet, noch weiter zu wachsen.
Page 168 - Organismus bedarf zu seiner Erhaltung der Zufuhr von gewissen Salzen; sinkt diese Zufuhr unter eine gewisse Grenze oder wird sie gänzlich aufgehoben, so gibt der Körper Salze ab und geht dadurch zu Grunde.
Page 217 - Die physikalischen Einwirkungen des "Waldes auf Luft und Boden und seine klimatologische und hygienische Bedeutung, begründet durch die Beobachtungen der forstlich-meteorolog.
Page 213 - Thatsache liegt es auf das Klarste und Unzweifelhafte ausgesprochen, dass die Erscheinung der Gährung nur ein Hülfsmittel ist, den Pilz in seinen Lebensfunctionen unter ganz bestimmten äusseren Verhältnissen zu unterstützen. Sie fällt in die Kategorie der blossen Anpassungserscheinungen, durch die es hier den Pilzen möglich wird, dann, wenn sie den...
Page 196 - ... übergeführt. Auch hier war die Wirkung des Thoraxauszugs weit träger, als die der beiden anderen. Auch mit frischem Blutfibrin stellten wir Versuche an. Hier wirkte, wie zu erwarten war, der Hinterleibauszug am kräftigsten, der Kopfauszug weit schwächer und der Thoraxauszug gar nicht lösend. Wir glaubten nun in dieser Wirkung der, offenbar in dem Speichel der Bienen enthaltenen, Fermente ein Mittel gefunden zu haben, um entscheiden zu können, ob die Bienen beim Einstampfen des Pollens,...
Page 36 - Erhitzen nöthig ist, um es auf ein constantes Gewicht zu bringen. Wenn man es täglich 4 bis 5 mal mit Wasser befeuchtet, so hat es schon nach 60 Stunden ein constantes Gewicht angenommen. Im trockenen Luftstrom bei 100° erhitzt, gibt es in 36 Stunden 2 Mol.
Page 160 - ... der ungleich höhere absolute Kohlensäuregehalt des zweiten Jahres, gegenüber dem ersten. An der Stelle, wo die Röhren im Boden stecken, hat sich nicht das geringste geändert, und auch nicht in der nächsten Umgebung. Es ist von oben bis unten derselbe Kiesboden geblieben , wie er von Anfang war. Auch die Temperaturverschiedenheiten der beiden Jahre sind nicht entfernt so gross, dass man daraus den Unterschied in der Kohlensäuremenge der beiden Jahre erklären könnte. Auch in den übrigen...
Page 168 - Gondensirung von Wasserdampf Ozon erzeugt wird. Sollte vielleicht die beim Uebergang des einen Aggregatzustandes in den ändern entstehende Electricität Veranlassung zur Verwandlung des gewöhnlichen Sauerstoffs in Ozon bilden und sollte sich hieraus der ungewöhnlich hohe Ozongehalt der Luft, in welcher Wasser verdunstet oder sich zu Thau und Reif condensirt, erklären lassen...