Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie. Beilage-Band, Volume 12 |
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Common terms and phrases
ähnlich älteren Analyse Auftreten äusseren beiden Beleuchtung Beobachtungen berechnet beschriebenen besonders bestehen Bestimmung Betrachtung bilden Bildung Biotit braunen Breite Brennweite chemischen daher deutlich Druck eben Einfalls einige einzelnen enthalten entsprechende erhalten erkennen erscheinen ersten Fall fast Fehler Feldspath festen Lösungen finden Fläche flüssigen folgende Form ganzen gelösten Gemengtheile geringer Gestein Glas gleich Glimmer Granit Granitit Grösse Grundmasse häufig Höhe isomorphen Jura Kalifeldspath kleinen konnte Körnern Krystalle Länge lassen lässt letzteren lich Licht liegen liegt Linien Linsen Löslichkeit meist Menge Mikroskop Mischungen Mittellinie muss nahe Natur normalen oben Oberfläche optischen parallel Plagioklas Prismen Quarz Rand recht reinen relativ Reste Richtung Roth Schale scharf Schichten Schliere Schmelze Schmelzpunkt schwach selten senkrecht Spalt stark Stelle Stoffe Strahlen Structur Substanz Tertiär Theil tief übrigen unserem Unterschied Untersuchung Verhältnisse verschiedenen Versuch viel vorhanden Vorkommen Weise weissen weiter wenig Werthe wesentlich wieder Winkel wohl Zahlen zeigen zeigt ziemlich zwei zweiten
Popular passages
Page 659 - Sammlung von Mikrophotographien zur Veranschaulichung der mikroskopischen Structur von Mineralien und Gesteinen. ausgewählt von E. Cohen. 80 Tafeln mit 320 Mikrophotographien. 3. Auflage. Preis Mk. 96.—.
Page 417 - Apparat besprochenen. Das wesentliche Resultat dieser an zwei praktischen Beispielen durchgeführten Untersuchung ist nun, dass in allen Fällen, wo es sich um grosse Aperturen handelt, die Beobachtung bequemer ausgeführt werden kann, wenn man einen Selbstleuchter anwendet. Bei der monochromatischen Beleuchtung mit Spectrallicht geschieht die Umwandlung zu einer Art Selbstleuchter mittelst der bekannten matten Glastafel. Damit ist immer nothwendigerweise eine Schwächung der Beleuchtung verbunden,...
Page 197 - Zoll starke Hülle von feinkörnigem Granit" (p. 64). Das Gestein vom Krötenloch beschrieb zuerst G. ROSE im Jahre 1842 : „Die Kugeln haben einige Zoll bis einen halben FUSS im Durchmesser, und enthalten stets im Innern als Kern einen einzelnen Feldspathzwilling oder eine Gruppe von Zwillingskrystallen ; dieser Kern ist zuerst von einer dünnen Hülle von Albit und Glimmer, und dann von einer l — 2 Zoll dicken Hülle von grobkörnigem und stark verwachsenem Feldspath umgeben, der mit kleinen,...
Page 445 - 20 Zoll", die Höhe des Hinterhauptes, „vom oberen oder vorderen Winkel des Hinterhauptes, 12 Zoll." Im Jahrb. dkk geol. Reichsanst. 1869. 19. p. 55 werden die betreffenden Ablagerungen von Linz, Walsee, Perg und die petrefactenführenden Schichten der Umgebung von Molk als den „tieferen Schichten des ausseralpinen Wiener Beckens
Page 68 - Gasgesetzen berechneten Werten ergeben haben wird, kann man beide gleich setzen. Auch bezüglich der Verteilung des gelösten Stoffes zwischen flüssiger Lösung und Gasraum können Schlüsse auf den osmotischen Druck des gelösten Stoffes gezogen werden. Homogene feste Mischungen dürfen in dieser Hinsicht mit Lösungen nur dann verglichen werden, wenn sich in ihnen der Gehalt an gelöstem Stoff kontinuierlich, nicht sprungweise mit dem Druck desselben Stoffes in der Gasphase ändert, in letzterem...
Page 158 - Quarzdihexaeder . . . und sechsseitige tiefschwarze Biotittäfelchen" (KLOCKMANN, Beitrag zur Kenntniss der granitischen Gesteine des Riesengebirges, Zeitschr. der deutsch, geol. Gesellsch. 34. spec. p. 374, 375. 1882). Fügt man dieser Beschreibung hinzu, dass auch der Plagioklas sich gewöhnlich unter den Einsprengungen bisweilen in sehr bedeutender Menge findet, so ist durch sie ein überaus weit verbreiteter Typus der Riesengebirgsgesteine charakterisirt. Mit der anschliessenden Behauptung: „...
Page 136 - Krystallen'' beobachtete er ihn auch „mit dem Feldspath regelmässig verwachsen" und ihn „dann stets ... in einer mehr oder minder dicken Hülle" umgebend. „Dass der hier angeführte Gemengtheil Oligoklas sei, hat der Verf. zwar noch durch keine Analyse bewiesen, doch ergiebt sich dies schon hinreichend aus den von ihm angestellten Versuchen, indem er fand, dass dieser Gemengtheil im Vergleich mit dem Albit, mit welchem man ihn allein verwechseln könnte, eine grössere Schmelzbarkeit und ein...
Page 141 - Verwachsungen von mehr als zwei Individuen, erscheinen daher immer auf der deutlichsten Spaltungsfläche auf die bekannte Weise gestreift. Nicht selten ist auch der Oligoklas mit dem Feldspath regelmäfsig verwachsen, und umgiebt dann stets denselben in einer mehr oder weniger dicken Hülle...
Page 115 - Literatur der schlesischen Mineralogie in chronologischer Folge (bis 1711, für die „Sammlung von Natur- und Medicin-, wie auch hiezu gehörigen Kunst- und Literaturgeschichten, so sich in Schlesien und anderen Ländern begeben