Annalen der Physik und Chemie, Volume 11J.A. Barth., 1887 |
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schen Bewegung desselben unabhängig ist ; die Bewegung des Körpers selbst geschieht in derselben Weise , als ob die flüssigen Massen durch ihnen äquivalente Körper ersetzt würden . Die Massen der äquivalenten Körper sind denen der ...
schen Bewegung desselben unabhängig ist ; die Bewegung des Körpers selbst geschieht in derselben Weise , als ob die flüssigen Massen durch ihnen äquivalente Körper ersetzt würden . Die Massen der äquivalenten Körper sind denen der ...
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... Körper auch analog in Bezug auf ihre Elasticität , und welchen Einfluss übt bei isomorphen Körpern die Vertauschung eines Elementes mit einem an- deren auf die Elasticitätscoëfficienten ? " Der Verf . gibt eine Zusammenstellung seiner ...
... Körper auch analog in Bezug auf ihre Elasticität , und welchen Einfluss übt bei isomorphen Körpern die Vertauschung eines Elementes mit einem an- deren auf die Elasticitätscoëfficienten ? " Der Verf . gibt eine Zusammenstellung seiner ...
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... Körper ist sehr nahe gleich der Summe der Atomrefractionen der ein Molecül zusammensetzenden Atome , jedes als einfach ge- bunden gerechnet . Gesättigte Körper sind alle diejenigen , in denen keine mehrfache Atombindung vorkommt . 6 ...
... Körper ist sehr nahe gleich der Summe der Atomrefractionen der ein Molecül zusammensetzenden Atome , jedes als einfach ge- bunden gerechnet . Gesättigte Körper sind alle diejenigen , in denen keine mehrfache Atombindung vorkommt . 6 ...
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Common terms and phrases
Aenderung Aether Apparat Beibl Beiblätter z. d. Ann beiden Benzol beobachtet berechnet bestimmt Bewegung Bildungswärme Chem chemischen Coëfficienten Condensator constant Curven Dampf Dicke direct Dispersion Draht Drehung Druck Einfluss Eisen Electricität electrischen Electroden Electromagnets electromotorische Kraft Electrotechn Elemente erhalten ersten Fall fest Fläche Flüssigkeit folgende Formel galvanischen Galvanisches Element Galvanometer Gase Gefäss Geschwindigkeit Gesetz Glas gleich Gleichung Grösse H₂O Höhe Hydrate Induction kleiner Kohlensäure Körper Krystalle Kupfer Leitungsfähigkeit letzteren lich Licht Lösung Luft Magnet Magnetfeldes Magnetisirung Magnetismus Maximum Messungen Metalle Methode mittelst Molecüle Oberfläche optischen Permeabilität Photometers Phys Platte Polarisation polarisirt Potential Proc proportional Quecksilber Resultate Röhre Salpetersäure Salze Sauerstoff Säuren schen Schmelzwärme Schwefel Schwefelsäure senkrecht sodass specifische Wärme Spectrum Spirale Stärke Strahlen Strom Substanzen Sulfate Temperatur Theil Theorie Thermometer Thomson Ueber Untersuchungen Verbindung Verf Verhältniss verschiedenen Versuche verticalen Volts Volumen Wasser Wasserstoff Wellenlänge Werthe Widerstand Wirkung Wismuth zeigt Zink zwei zweiten