Annalen der Physik und Chemie, Volume 58; Volume 134

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J.A. Barth, 1843
 

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Popular passages

Page 518 - FIG. 14. like the image PT; but if you recede from it, the colours of the spectrum s will be contracted more and more, and at length vanish, that spectrum s becoming perfectly round and white : and if you recede yet farther, the colours will emerge again, but in a contrary order.
Page 27 - ... applied to the middle was negative to the conductor B applied to the anterior parts, was, on the contrary, positive to it when B was applied to places near the tail. So that within certain limits the condition of the fish externally at the time of the shock appears to be such, that, any given part is negative to other parts anterior to it, and positive to such as are behind it.
Page 109 - Maafse beachtenswerth : das Bild war durch das Oel weiter entwickelt worden, und zeigte mehr Detail , als das Bild sonst gehabt haben würde. Der Versuch wurde wiederholt, aber nur die halbe Platte mit Oel befeuchtet. Als sie nunmehr in die Quecksilberdämpfe kam, zeigte die freie Seite ein gutes Bild, die mit Oel überzogene aber schon ein negatives. Das Bild war also in der That weiter vorgeschritten, und ich kann hinzufügen...
Page 572 - Sinn, indem man diese Erscheinung eben so gut als einen Beweis der Hypothese Prevost's, über das bewegliche Gleichgewicht der Wärme würde ansehen können. Deshalb sind wir auch keineswegs der Meinung, dafs bei vollkommen gleichen und constanten Temperaturen sich keine Bilder erzeugen werden, sondern halten nur dafür, dafs unter solchen Umständen eine weit kürzere und von der Temperatur selbst abhängige Zeit zur Erzeugung eines Bildes erforderlich ist, als in andern Fällen.
Page 321 - Hessen immer Spuren zurück , welche freilch oft nur für denjenigen erkennbar waren , welcher wusste dass an dieser Stelle der Platte ein Bild gewesen war. Das Verfahren , welches m der Anmerkung zu 13) angegeben wird, um unmittelbar sichtbare Bilder zu erhalten , zeigte sich , wie dort gesagt ist , nur vortheilhaft für schlechtere Wärmeleiter , obgleich auch gute Wärmeleiter auf diese Weise schon Bilder gaben , so blieb doch noch zu untersuchen , ob nicht von diesen durch Erhöhung der Temperatur...
Page 191 - Temperaturänderungen anschliefsen. Die Beobachtungen von Plymouth haben diefs Resultat seitdem bestätigt. An Orten hingegen, welche fern vom Meere liegen, wo also kein bei Tage eintretender Seewind das ergänzen kann, was der Courant ascendant den unteren Schichten an Feuchtigkeit entführt, wird die Elasticität des "Wasserdampfes, das, Was die Luft durch thermische Auflockerung verliert, nicht zu ergänzen vermögen, wir haben daher zu erwarten, dafs das...
Page 320 - Secunden hinreichend, um ein vollkommen deutliches Bild zu erhalten. Bei dieser Temperaturdifferenz wurden Bilder erhalten, wenn beide Körper nicht mehr als eine halbe Secunde mit einander in Berührung waren. 2) Es zeigt sich im Wesentlichen gleich, ob der abzubildende Körper oder die Platte erwärmt...
Page 105 - Änderung des Aggregatzustandes der Körper in ähnlicher Weise wie die Wärme nimmt, die beiden Kräfte nahe bringt, so scheint mir doch das Detail der Beobachtungen eine Identität beider entschieden zurückzuweisen ; denn 1) gehört es zu der bekannten Eigentümlichkeit der Wärme, sich nach allen Seiten hin zu verbreiten, sowohl nach Anken.
Page 411 - Röhrenleitung unumgänglich zu sein, nicht nur deshalb, weil nur auf solche Weise eine vollständigere Isolirung möglich ist, sondern auch, um bei vorfallenden Beschädigungen eine leichtere Zugänglichkeit der Drähte zu gewähren. Eine früher über den Admiralitätsplatz gelegte Probeleitung, bei welcher die Drähte nicht frei in Röhren lagen, sondern in einer Art besonders geformter Hülsen von Eisenblech eingekittet waren, haben die grosse Unbequemlichkeit eines solchen Systems gezeigt. Da...
Page 412 - Kautschuckröhren verbunden, so dass das ganze System leicht jeder Bewegung des Terrains folgen kann. Die Röhren wurden anfänglich auf flach gelegte, nach der Rundung der Röhren ausgehauene Ziegel gelegt, später wurde es aber vorgezogen, die Ziegel ganz wegzulassen, die Röhren auf einer Lage feinen Sandes zu betten und dieselben mit einer 6 Zoll hohen, von Steinen sorgfältig gereinigten Schicht eben solchen Sandes zu bedecken. Die Tiefe unter dem Terrain beträgt im Durchschnitt 21 Zoll.

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