Annalen der Naturphilosophie, Volume 3Wilhelm Ostwald, Rudolf Goldscheid Verlag von Veit & Comp., 1904 CONTENTS.--1. Die theorien der aktiven anpassung, mit besonderer berücksichtigung der deszendenztheorie Schopenhauers, von dr. Oskar Prochnow. 1910.--2. Das heilproblem, einführung der homöopathie, von E. Schlegel. 1912.--3. Was ist der raum? Eine monistische frage, von Gustav Rothe. 1913. |
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Akkorde Aktoren allgemeinen allgemeingültige Anschauung Antiperistasis Auffassung Axiome Bedeutung Bedingungen Begriff Begriffsbildung beiden Beispiel besonderen bestimmten Betrachtung Bewegung Bewegungsmenge Bewußtsein Beziehung chemischen daher Denken diatonische Dinge Dur-Akkord eben Eigenschaften Einfluß einzelnen Empfindungen Energie Entwicklung Erkenntnis Erklärung Erscheinungen erst euklidischen euklidischen Geometrie Fall fallend folgenden Frage ganze Gedanken Gegenstand geistigen Geometrie gerade Geschichte gewissen gibt gleich groß großen Grund Grundton Halbfranz harmonischen Zahlen heißt historischen HUGO DE VRIES Kälte Kant keit kinetische Energie Klang könnte Konsonanz Körper Kraft läßt letzten lichen logische Mathematik Menschen menschlichen möglich Moll-Akkord muß Mystik Natur Naturwissenschaft nichteuklidischen Geometrie notwendig Nphil Oberton Oktav Partialton Phase philosophischen phonische pseudosphärische Raum Reihe richtig Richtung Saite Satz schließlich Schluß Schwebungen Sinne Strahlenergie Tatsache Teil Teilursachen Terz Töne Transzendenten unsere Unterschied Untersuchung Ursache Urteil Verfasser verschiedenen viel Vorgang Vorstellung wahr Wahrheit Wärme Wasser Weise Werte Wesen wieder WILHELM OSTWALD Wirklichkeit Wirkung Wissen Wissenschaft wohl Wort Zustand zwei zweiten
Popular passages
Page 502 - Die Sonne tönt nach alter Weise In Brudersphären Wettgesang, Und ihre vorgeschriebne Reise Vollendet sie mit Donnergang. Ihr Anblick gibt den Engeln Stärke, Wenn keiner sie ergründen mag; Die unbegreiflich hohen Werke Sind herrlich wie am ersten Tag.
Page 184 - Der Raum wird als eine unendliche gegebene Größe vorgestellt. Nun muß man zwar einen jeden Begriff | als eine Vorstellung denken, die in einer unendlichen Menge von verschiedenen möglichen Vorstellungen (als ihr gemeinschaftliches Merkmal) enthalten ist, mithin diese unter sich enthält...
Page 357 - to decompose the metals, then to reform them, to change them from one to another, and to realise the once absurd notion of transmutation, are the problems now given to the chemist for solution.
Page 188 - Erfahrung, di ich habe wirklich die Vorstellung von der Zeit und meinen Bestimmungen in ihr. Sie ist also wirklich nicht als Object, sondern als die Vorstellungsart meiner selbst als Objects anzusehen. Wenn aber ich selbst oder ein ander Wesen mich ohne diese Bedingung der Sinnlichkeit anschauen könnte, so würden eben dieselben Bestimmungen, die wir uns jetzt als Veränderungen vorstellen, eine Erkenntniss geben, in welcher die Vorstellung der Zeit, mithin auch der Veränderung, gar nicht vorkäme.
Page 507 - Sonn' aus ihrem Zelt? Sie kömmt und leuchtet und lacht uns von ferne, Und läuft den Weg, gleich als ein Held. Vernimm's und siehe die Wunder der Werke, Die die Natur dir aufgestellt! Verkündigt Weisheit und Ordnung und Stärke Dir nicht den Herrn, den Herrn der Welt? Kannst du der Wesen unzählbare Heere, Den kleinsten Staub fühllos beschaun?
Page 501 - MICHAEL Und Stürme brausen um die Wette Vom Meer aufs Land, vom Land aufs Meer, Und bilden wütend eine Kette Der tiefsten Wirkung rings umher.
Page 501 - GABRIEL Und schnell und unbegreiflich schnelle Dreht sich umher der Erde Pracht; Es wechselt Paradieseshelle Mit tiefer, schauervoller Nacht; Es schäumt das Meer in breiten Flüssen Am tiefen Grund der Felsen auf, Und Fels und Meer wird fortgerissen In ewig schnellem Sphärenlauf.
Page 357 - ... and earths, and you will then no longer doubt that powers still progressive and advanced may exist and put at some favourable moment the bases of the metals in our hands.
Page 383 - Niemand kann sagen, wie der Versuch quantitativ und qualitativ verlaufen würde, wenn die Gefäßwände immer dicker und massiger, zuletzt mehrere Meilen dick würden.