Dürer: Geschichte seines Lebens und seiner Kunst, Volume 1E. A. Seemann, 1884 |
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Adam und Eva Albertina Albrecht Dürer Altar Auffaffung Barbari Bartsch befindet fich Befitze befondere beiden Bild Bildnifs Blatt blos Britiſchen Buch Celtes Compofition Copie dafelbft daffelbe dafs dafs Dürer damals Darſtellung daſs deffen derfelben deſſen deutſchen Deutſchland diefelbe diefer dieſe Dürers Briefe eigenthümlich erfcheinen erft erſcheinen erſcheint erſt erſten fchon Federzeichnung fehr feiner felbft fich fich Dürer Figuren find folche foll fondern Frau ftand fteht Gemälde geweſen grofsen Hans Dürer Hans Frey Hartmann Schedel Heiligen Holzſchnitte indefs insbefondere Inſchrift iſt italieniſchen Jahre Jahreszahl Kaifer kleine konnte Kopf Kunft Kunſt Künſtler Kupferftiche läfst Landſchaft lichen links Malerei Mantegna Meifter Meiſter Michel Wolgemut Monogramm Muſeum Nürnberg Perfönlichkeit Pirkheimer rechts Schedel ſcheint ſchon Schule ſehr ſei ſein ſeiner ſelbſt ſich ſie ſpäter Stadt ſtehen ſteht Stiche Thaufing Theil Tizian unferer Vater Venedig venetianiſchen Vergl vermuthlich viel vielleicht ward weifs Weiſe Werke Werkſtatt wieder wiffen wohl Wolgemut Zeichnung zeigt zwei zwiſchen
Popular passages
Page 377 - O wie wird mich nach der Sonnen frieren, hier bin ich ein Herr, daheim ein Schmarotzer.
Page 131 - Und als ich anheim kommen war, handelt Hans Frey mit meinem Vater und gab mir seine Tochter mit Namen Jungfrau Agnes und gab mir zu ihr 200 Gulden, und hielt die Hochzeit, die war am Montag vor Margaretha im Jahre 1494.
Page 102 - Das Ding, das mir vor elf Jahren so wohl gefallen hat, das gefällt mir jetzt nicht mehr; und wenn ich's nicht felbft sähe, so hatte ichs keinem andern geglaubt.
Page 55 - Das hielt ich meinem Vater vor , aber er war nicht wohl zufrieden , denn ihn reuete die verlorene Zeit, die ich mit Goldschmiedsichre hatte zugebracht.
Page 254 - Urtheil nahet und seine Gerechtigkeit wird offenbar! Dann werden wir sehen das unschuldige Blut, das der Papst, die Pfaffen und die Mönche vergossen, gerichtet und verdammt haben: änoL»!^n5<5.
Page 159 - Extrakt eines Schreibens Herrn Georg Hartmanns an Herrn Büchler.« »Das an mich abgegangene Schreiben habe ich empfangen, in welchem Ihr mein nicht allein in Gutem gedenkt...
Page 159 - Sandrart den Namen des Nürnberger Mathematikers Georg Hartmann aus der Einleitung des Briefes in den Titel hinaufzog und ihn damit zum Autor...
Page 332 - Ringsum eine weite, herrliche Landfchaft mit den ftaunenden Hirten. Das dritte Blatt bringt die Umarmung von Joachim und Anna unter der goldenen Pforte, eiu Bild von ungemeincr Schönheit.
Page 261 - Daraus kommt, daß mancher etwas mit der Feder in einem Tag auf einen halben Bogen Papiers reißt, oder mit seinem Eiselein in ein klein Hölzlein versticht, das wird künstlicher und besser denn eines anderen großes Werk, daran derselbe ein ganz Jahr mit höchstem Fleiß macht.
Page 247 - Ier. 50,13.4«. 16. Und sagen: Wehe, wehe, die große Stadt, die bekleidet war mit Seiden und Purpur, und Scharlach, und übergoldet war mit Golde, und ^ Edelgestein, und Perlen !