Annalen der Physik und Chemie, Volume 28J.A. Barth., 1833 |
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... Meridian den Winkel Z bildet , so könnte aus dem Winkel i , um welchen diese zweite Nadel durch den veränderlichen Pol aus ihrer Richtung gebracht wird , sowohl y als p gefunden , und die Aufgabe , von der es sich hier handelt , dann ge ...
... Meridian den Winkel Z bildet , so könnte aus dem Winkel i , um welchen diese zweite Nadel durch den veränderlichen Pol aus ihrer Richtung gebracht wird , sowohl y als p gefunden , und die Aufgabe , von der es sich hier handelt , dann ge ...
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... Meridian 120 ° = 1,7 ist . Zwischen den Meri- dianen 120 ° und 130 ° hat sie ihr anderes Maximum , un- gefähr 1,72 , erreicht . Weiter gegen Osten nimmt die Intensität wieder ab , so dafs sie im Meridian 143 ° etwa 1,7 , im Meridian 168 ...
... Meridian 120 ° = 1,7 ist . Zwischen den Meri- dianen 120 ° und 130 ° hat sie ihr anderes Maximum , un- gefähr 1,72 , erreicht . Weiter gegen Osten nimmt die Intensität wieder ab , so dafs sie im Meridian 143 ° etwa 1,7 , im Meridian 168 ...
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... Meridian von Norden nach Süden , so sieht man , dafs die Intensität bis zu einer gewissen Breite beständig abnimmt , und dar- auf weiter nach Süden hin wieder anfängt zuzunehmen . Aber dieses Minimum gilt nur für diesen Meridian , und ...
... Meridian von Norden nach Süden , so sieht man , dafs die Intensität bis zu einer gewissen Breite beständig abnimmt , und dar- auf weiter nach Süden hin wieder anfängt zuzunehmen . Aber dieses Minimum gilt nur für diesen Meridian , und ...
Contents
Ueber die Verbindungen des Chlorcalciums mit oxalsaurem | 121 |
Ueber die Verbindungen des Eiweifses mit Metalloxyden | 132 |
Ueber die chemische Zusammensetzung des glasigen Feld | 143 |
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Common terms and phrases
Ammoniak Analyse angestellt Annal Antimon Asparagin Atom Auflösung aufser Baryt beiden beobachtet Beobachtungen bestimmt blofs chemischen chen Chlor Chlorwasserstoffsäure dafs daher daſs Declination Dicke diefs Druck Dumas eben einander Eisenmasse Eiweifs enthält Erdmagnetismus erhalten erhitzt Erscheinungen ersten Fernrohr Flächen Flüssigkeit folgende Fufs Gase gefunden Gewicht giebt Glas glasigen Feldspath gleich grofs Gröfse horizontalen indefs Intensität Kali Kieselerde Kieselsäure kleinen kohlensaurem konnte Körper Kraft Kreosot Krystalle krystallisirt Kubikzoll Kupferoxyd läfst leicht letzteren lich löst Luft magnetischen Magnetismus Menge Meridian Mittel mufs Nadel Naphthalin Natron Niederschlag nöthig Oberfläche Oxalsäure Phosphor Phosphorstickstoff Physik Quecksilberchlorid Resultate Rhyakolith Richtung Röhre rothen Salpetersäure Salz Sand Sauerstoff Säure Schwefel Schwefelsäure Schwingungen seyn stark Strahlen Substanz tang Tellur Tellursäure Temperatur Theil Ueber unsere Untersuchung veränderlichen Pols Verbindung Verhältnifs verschiedenen Versuche verticalen viel Wand Wärme Wärmestrahlen Wasser Wasserstoff Wasserstoffgas weifsen wenig Werth Winkel zeigt Zoll Zusammensetzung zwei zweiten