Die Forderung des TagesAkademische Verlagsgesellschaft, 1910 - 603 pages |
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Popular passages
Page 164 - to decompose the metals, then to reform them, to change them from one to another, and to realise the once absurd notion of transmutation, are the problems now given to the chemist for solution.
Page 2 - Wie kann man sich selbst kennen lernen? Durch Betrachten niemals, wohl aber durch Handeln. Versuche deine Pflicht zu tun, und du weißt gleich, was an dir ist.
Page 375 - Thema zu erklären: es giebt einen Grad von Schlaflosigkeit, von Wiederkäuen, von historischem Sinne, bei dem das Lebendige zu Schaden kommt und zuletzt zu Grunde geht, sei es nun ein Mensch oder ein / Volk oder eine Cultur.
Page 459 - Was man an der Natur Geheimnisvolles pries, Das wagen wir verständig zu probieren, Und was sie sonst organisieren ließ, Das lassen wir kristallisieren.
Page 164 - ... then passed to the perfection of these means as exhibited in the admirable researches of Tennant and Wollaston ; lastly, glance but at the new, the extraordinary powers which the chemist of our own nation put in action so successfully for the reduction of the alkalies and earths, and you will then no longer doubt that powers still progressive and advanced may exist and put at some favourable moment the bases of the metals in our hands.
Page 376 - Macht, die mir anstatt eines Genius das Fahrzeug lenkt, ich vertraue der Jugend, dass sie mich recht geführt hat, wenn sie mich jetzt zu einem Proteste gegen die historische Jugenderziehung des modernen Menschen nöthigt und wenn der Protestirende fordert, dass der Mensch vor allem zu leben lerne, und nur im Dienste des erlernten Lebens die Historie gebrauche.
Page 19 - Zwei Abteilungen von Ursachen finden sich in der Natur vor, zwischen denen erfahrungsmäßig keine Übergänge stattfinden. Die eine Abteilung bilden die Ursachen, denen die Eigenschaft der Ponderabilität und Impenetrabilität zukommt, — Materien; die andere die Ursachen, denen letztere Eigenschaften fehlen — Kräfte, von der bezeichnenden negativen Eigenschaft, auch Imponderabilien genannt. Kräfte sind also: unzerstörliche, wandelbare, imponderable Objekte.
Page 375 - Wie der Handelnde, nach Goethes Ausdruck immer gewissenlos ist, so ist er auch immer wissenlos; er vergißt das Meiste, um Eins zu tun, er ist ungerecht gegen das, was hinter ihm liegt, und kennt nur Ein Recht, das Recht dessen, was jetzt werden soll.
Page 20 - Controversen ohne materielle Basis schweben in der Luft, und was insbesondere die Kräftefrage anbelangt, so handelt es sich ja zunächst nicht darum, was eine „Kraft" für ein Ding ist, sondern darum, welches Ding wir „Kraft
Page 377 - Bildung, und dazu ein recht falsches und oberflächliches Wissen gewesen sei. Falsch und oberflächlich nämlich, weil man den Widerspruch von Leben und Wissen ertrug, weil man das Charakteristische an der Bildung wahrer...