136 41, 41. ~ Eisen. verhält sich unter Umständen wie Platin 40, 623. Ähnl. Verhalten gegen d. Auflös. von Kupfervitriol 41, 42. wird durch Beimisch. von 1 Proc. Platin gegen Salpetersäure indifferent 43, 17. Verhält sich passiv zu salpetersaur. Silberoxyd 104. Ursache d. Pass. des ~ ~ ~ ~ ~ 44, 73.- Hervorbringung d. pass. Zustandes 45, 124. Über d. Ansicht von BERZELIUS in Betreff d. Pass. des wird durch 46, 331. concentr. Essigsäure passiv 55, 437. Neue Beobacht. über d. Pass. 59, 421. Nach MARTENS ist die Pass. von einem elektr. Zustand des herrührend 61, 121. Das Anlaufen d. glühenden in Wasserstoff u. die daraus gefolgerte Pass. auf Oxydation beruhend 62, 234; Einwürfe dagegen 63, 412 (S. 415 Note). Erklär. aller auf d. Pass. bezügl. Erschein. durch d. Annahme einer Oxydschicht auf dem 67, 186. Verhalten passiver Drähte gegeneinander u. gegen andere Metalldrähte 197. ~ ~ ~ ~ wegen d. grossen Abstandes von seinem Oxyd in d elektr. Spannungsreihe zur Pass. besonders geneigt 67, 210; Widerleg. verschied. von MARTENS hiergegen erhobener Einwürfe 365. Galvan. Verhalten des zu Salpetersäure 73, 406; die Ursache hiervon eine Oxydation d. Oberfläche 412. - Essigsäure u. Alkohol machen das Die Pass. entsteht aus d. nicht passiv 417. Bildung eines Überzugs u. daraus hervorgehender Änderung d. elektromotor. Verhaltens 73, 421. Ein Theil d. Meteor~ ist ~ Weissglühendes ~ verbrennt vor dem Blasebalg 31, 496; auch bei rascher Bewegung durch die Luft 42, 589. Wärmeleitungsfähigkeit des ~ 12, 282; 89, 512. 523; 146, 278. Änderung der Wärmeleitung mit der Temperatur 118, 423. Die Wärmeleitung beim magnet. ~ dieselbe wie beim unmagnetischen 121, 628. ~ ~ Gedieg. ~ im russ. Platin 11, 315. Entdeck. v. terrestr. gedieg. ~ in Connecticut u. Pensylvanien 18, 189. Gedieg. tellur. in der Keuperformation bei Mühlhausen in Thür. 88, 145. Zusammenstellung d. bisherigen Fuudstätten des gedieg. tellur. 153. Gedieg. ~ in Basalt u. anderen vulkan. Gesteinen 323; in einem versteinerten Baum 325. Meteoreisen. Stelle d. Meteor~ in d. thermomagnet. Reihe 6, 144. Gedieg. ~ ein Bestandtheil d. Meteorsteine 33, 138. Alles gedieg. ~ meteorisch 38, 238. Verunreinigung der Feilspäne d. ~, welche d. Analyse unsicher machen 79, 178. — Ein Theil d. Meteor~ ist passiv 85, 448. Im Meteor~ mehrere ~ verbindungen 114, 103; Balken〜, Kamacit 106. 123. 129. Band, Tänit 250; Füll〜, Plessit 264; d. Wülste 478; Glanz, Lambrit 486; die Nadeln 115, 148; die kügelchen 152; das Metallmohr 154; das Schwefel~ 620; Graphit 116, 577; Eisenglas 558. Stickstoff im Met.~ 114, 336; Ursache d. Asterismus beim Met.〜 117, 634. Verhalten d. Met. zu verdünnten Säuren 119, 172. - Eintheilung des Met.~ 124, 194. Wärmeausdehnung des Meteor~ 138, 31. kosmischen Staub 151, 164. s. Meteore, Meteoriten. ~ im Eisen Boreisen, Darstellung u. Eigenschaften 11, 171. Chloreisen, a) Chlorür, verschluckt auch trocken u. in alkohol. Lösung Salpetergas 15, 152. Darstellung, Eigenschaften u. Analyse 31, 89. Verhalten zum Sonnenlicht 32, 393. chlorür mit Quecksilberchlorid 17, 248; mit Platinchlorid 258. Dampfdichte d. Sesquichlorürs 108, 639. b) Chlorid, Verhalten zum Sonnenlicht 32, 393. Zersetzung der Chloridauflös. in Ather u. Alkohol durch d. chem. Strahlen d. Sonnenlichts 54, 21. 26. Eisenchlorid mit Ammoniak 24, 301. – Natürl. Verbind. d. Chlorids mit d. Chloralkalien 84, 79. - Verbind. v. Eisenchlorid mit chlorsalpetriger Säure 118, 477. Die Farbe der Chloridlösungen abhängig von Temperatur, Verdünnungsmittel u. Alter der Lösung E 6, 123. 262. Cyaneisen, Cyanür mit Cyanid (Berlinerblau), Krystall. Verbind. mit Schwefelsäure 1, 234. Verhalten zu salpetersaur. Silberoxyd 235; zu Chlorkalk 15, 571. Berlinerblau enthält Kalinmeisencyanür 21, 490. Eigenthüml. Verhalten des aus ~ Eisenvitriol u. Kaliumeisencyanür bereiteten 492. Bereit. d. kupferfarb. ~ 24, 364. - Vorsichtsmassregeln bei d. Bereit. des im Grossen 507. Das Cyankalium lässt sich durch Wasser daraus fortbringen 25, 388. u. Luft verändert 389. - Warmes Wasser zersetzt ~ ~ ~ ~ wird durch Wasser nicht 389. Tripelsalze v. Doppeleisencyanüren 390. mit Cyaneisenkalium 391. Neue Verbind. von Cyan u. Eisen mit mehr Cyan als im Berlinerblau 48, 222. Wassergehalt d. gewöhnl. Berlinerblau 73, 86. Verhalten bei der trockenen Destillation 88. Gehalt an Eisen u. Kalium 90; an Kohlenstoff 91; an Stickstoff 92. Bestandtheile des kaliumfreien Berlinerblau 96. ~ ~ mit Cyantantal 4, 4. mit Cyankupfer, Cyanzink, Cyanquecksilber, Cyanmagnesium verbunden mit Ammoniak u. Wasser 34, 134-145. ~ammonium 36, 405; ~ammoniumSalmiak 409; ~ natrium 413; mit Cyanbariumkalium 415; ~ calcium mit Cyanbarium 416; ~ ammonium mit Bromammonium 38, 208; Natrium-, Ammonium-, Magnesium-, Calcium-, Kalium-, ~ 138 Eisen. Baryumeisencyanid; Magnesium-, Strontiumeisencyanür 42, 143. Verhalten in d. Hitze von Wasserstoffeisencyanür 73, 97; von Calciumeisencyanür 102; von Zinkeisencyanür 103; von Bleieisencyanür 105; von Kupfereisencyanür 107. Magnet. Verhalten der ~-Verbindungen 119, 336. Cyaneisenkalium (Blutlaugensalz), angebl. Verbind. dess. mit Chlor 14, 540. Neue Bereit. des ~ ~ ~ 15, 222.- Krystallform ~ des 36, 404. Kaliumeisencyanür, Verhalten zu Schwefelsäure 21, 493; zu d. nicht flüchtigen organ. Säuren 43, 585. Welche Eisencyanüre Kaliumeisencyanür enthalten 21, 494. verbindet sich nicht mit Cyaneisenblei 25, 395. Blutlaugensalz bei fabrikmässiger Darstellung in d. Schmelze fertig enthalten 66, 96.- Eigenthüml. Zersetzung des durch das Sonnenlicht 67, 87. Verhalten beim Erhitzen 73, 100. - Darstellung von Kaliumeisencyanid mittelst Ozon 67, 83. 86. Zersetzung des rothen Cyanids durch das Sonnenlicht 89. – Kupfereisencyanür u. Kaliumkupfereisencyanür 74, 65. Brechungsexponent des Kalium-Eisencyanids 112, 595. Künstl. Asterismus am gelben Blutlaugensalz 140, 273. Lösungsfiguren auf d. Krystallflächen d. rothen Blutlaugensalzes 153, 59. Fluoreisen, Eisenfluorür mit Fluorid 1, 25. Eisenfluorür u. -fluorid mit Fluorkiesel 1, 197. 198. Fluortitaneisen 4, b) 1/2~ Jodeisen, Eisenjodür mit Quecksilberjodid 17, 267. Phosphoreisen in drei Stufen dargestellt 132, 225. Schwefelcyaneisen, Eisensulfocyanür u. -cyanid 56, 80. Schwefeleisen, a) 1/8 ~ (Fe,S), Darstell. 1, 72. (Fe2S) magnet. 1, 71; durch Schwefelwasserstoff in Magnetkies verwandelt 1, 71. c) Einfach-~ (FeS) nicht magnet. 5, 534. — Verhalt. zu Bleiglätte in d. Hitze 15, 285. Wahrscheinl. Bestandtheil der Meteorsteine 33, 139. Kohlengeschwef. ~ 6, 455; arsenikgeschwef. ~ 7, 26; arseniggeschw. 145; molybdängeschw. ~ 275; übermolybdängesch. ~ (?) 287; wolframgeschw. ~8, 280; tellurgeschw. ~ 418. d) 11/2~ (Fe2S3), Darstell. 7, 393; am Vesuv gebildet 10, 498. ~ Doppelt-~ (FeS2) Schwefelkies künstl. dargestellt 7, 393. Darstell. in glänzenden Krystallen 37, 238; durch Wasserstoffg. zu Magnetkies reducirt, wenn er Schwefelkupfer enthält, zu Einfach, wenn er rein ist 5, 533. Zersetz. durch Phosphorwasserstoff 6, 212. - Natürl. Zersetz. des ~ 11, 191. — Producte v. d. Verwitter. des ~ 45, 188. D. Umwandl. des in Brauneisenstein schwer zu erklären 50, 549 р. Anomale Ausbild. seiner Krystalle 14, 97; 51, 284. Strahlkies v. Gross-Almerode ein and. Beispiel und deshalb fälschlich zu Binarkies gezählt 14, 91. Verhalten zu Bleiglätte in d. Glühhitze 15, 286; ~ ~ verEisen. ~ 139 auf liert beim Glühen die Hälfte seines Schwefels 17, 271. Beschreib. einer anomal. ~bild. 29, 502. Natürl. Bild. d. nassem Wege 38, 413. Meerwasser 40, 133. Bildung durch Zersetz. v. Gyps im Der Wasserkies eine eigene Species 55, 489. Wasserkies aus der Quadersandsteinformation Mährens 55, 489; aus d. Braunkohle in Schlesien 496. 498. Charakt. d. Wasserkieses 500. Welche Schwefelungsstufen d. Eisens in d. Steinen vorkommen 17, 273.- Halb-Schwefeleisenmangan in Octaëdern auf Schlacken 49, 403. Bildung von Schwefelkies 68, 497. Arsengehalt d. Eisenkiese 77, 141. - Wärmeausdehnung d. Eisenkies 86, 157. Pyritkrystalle in Quarz 98, 168. Ausdehnungscoëfficient d. Schwefelkieses 104, 182; 135, 377. Specif. Wärme d. Speerkieses 120, 579. - Bildung verschied. Schwefelungsstufen durch Erhitzen von Eisen in Schwefel 121, 337. 370. Verhalten des Schwefels in der Glühhitze zu Eisenoxyd 343; des Schwefelwasserstoffs zu Eisenoxyd 346. Zusammensetzung des Magnetkieses 352. Der Magnetkies im Kinzigthal stammt aus dem Hornblendeschiefer 136, 507. Nickelhaltiges Eisensulfuret 121, 364. - Zusammensetzung des Schwefeleisens der Meteoriten 365. von ~ ~ Specif. Gewicht der Verbindungen von Schwefel und Eisen 369. Sulfosäure 136, 460; Darstellung von Salzen derselben 461. 466. Verhalten des in der Hitze 121, 350. - Umwandlung des Pyrits in Brauneisenerz 134, 415. Zwillingskrystalle von Bösingsfelde 137, 536. Eisenkieskrystalle mit den Flächen beider Pyritoëder 142, 1; Mittel die Formen beider Stellungen zu erkennen 4; dem von Marbach entdeckten entgegengesetzten thermoelektrischen Verhalten d. Eisenkieskrystalle entsprechend sind nach ROSE die Krystalle der einen Stellung positiv, die der anderen negativ 8. 13; thermoelektrisches Verhalten der einfachen Krystallformen 16; der Zwillingskrystalle 23. 27. 34; positive und negative Krystalle nebeneinander 37; Vergleich der Zwillinge des Eisenkieses mit denen anderer hemiëdrischer Formen, namentlich des Quarzes 41; Eisenkies begünstigt die Ansicht, die holoëdrischen Formen aus hemiëdrischen entstehen zu lassen 44. Beschreibung des Eisenkieses von Chichiliane 144, 582. s. Magnetkies. Stickstoffeisen. Eisen nimmt, wenn es d. Ammoniak zersetzt, an Gewicht zu, an Dichte ab 13, 173. Sonstige Eigenschaften des so veränderten Eisens 173; das Gebundene wahrscheinlich Ammonium 175; das Gebundene ist Stickgas, wovon Eisen 11 Proc. aufnimmt 15, 572; 17, 298. 300; Zerlegung dieses 17, 300. 301. Ammoniak zersetzt d. Verbind., daher die Behandl. des Eisens mit Ammoniak wohl nicht d. beste Bereitungsart ~ d. Fumarolen d. Ätna, künstl. Darstellung 157, 165; Eigenschaf ten u. Zusammensetzung 169. Titaneisen, Zwillingsstreifen an den Krystallen 157, 558. Eisenamalgam, Darstellung 101, 10. Eisenamianth, Zerlegung 85, 462. Eisenbahn, Elektr. Ströme darin 42, 590. Eisenblau s. Eisenoxydoxydul, phosphorsaures. Eisenerze, Natürl. Veränder. derselben 11, 188. Bemerk. über d. Bildung einiger ~ 37,203. - Umwandlungen der ~ 96,262. Magneteisen in Eisenglanz u. Rotheisenstein 264; in Brauneisenstein 269. Eisenglanz in Rotheisenstein 267. Rotheisenstein in Brauneisenstein u. umgekehrt 271. Schwefelkies u. Markasit in Brauneisenstein u. Rotheisenerz 96, 276. 280. Ermittlung der Tiefe u. Grösse von ~ lagern durch magnet. Mes sungen 155, 123. s. Eisenoxydhydrat. Eisenglanz s. Eisenerze, Eisenoxyd. Eisenhammerschlag s. Eisenoxydoxydul. Eisennatrolith von Brevig, Zusammensetzung 84, 491. Eisennickelkies, Beschreib. u. Anal. 58, 315. Eisenoxyd, Eisenglanz, Specif. Gewicht d. Eisenglanzes 9, 291 P. Eisenglanz isomorph mit Titaneisen 288. Afterkrystalle in Form von Magnetkies 11, 188. Künstl. Bildung von Eisenglanz u. daraus folgende Erklär. d. vermeintl. Sublimation dess. in Vulcanen 15, 630. Verhältn. d. Krystallform zu der d. Arseniks 55, 479. - Vorkommen d. Eisenglanzes in Norwegen 65, 285. Bildung d. Hämatit (rother Glaskopf) 68, 499. Specif. Gewicht des in verschied. Zuständen 74, 440. Eigenthüml. Verhalten d. Eisenglanzkrystalle zum Magnetismus 78, 429. ~ Wärmeausdehnung des Eisenglanzes 86, 157. ~ ~ Neues Scalenoëder am Eisenglanz E 3, 320. - Quant. Scheid. von Eisenoxydul 86, 91. Pseudomorphosen d. nach Kalkspath 91, 152. Prüf. d. Eisenrose auf Titan 104, 527. 528. Eisenglanz vom Vesuv enthält Talkerde u. Eisenoxydul 542. Der oktaëdrische Eisenglanz ist mit Magnesia 107, 451. Die Krystalle von Eisenglanz u. Korund übereinstimmend 111, 275. Specif. Wärme von Rotheisenstein 120, 579. Vorkommen u. Bildung der Eisenglanzkrystalle vom Eiterkopf 128, 420. - Zwillingsgesetz beim Eisenglanz v. Stromboli und St. Gotthardt 430. Wärmeausdehnung d. Eisenglanzes 588. |