Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln; Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln. Oxford Essays - Page 571855Full view - About this book
| Wilhelm Hector Richard Albrecht Lexis - 1902 - 466 pages
...Die Berliner Professoren oder die Jesuiten des Collegium Romanum? Denn Stückwerk ist unser Erkennen. die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln; Was ihr den Geist der Zeiten heifst, Das ist im Grand der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln. Daher war es rechte... | |
| Theodor Frantz - 1903 - 222 pages
...teuren Vaterlandes! Mannheim, Sommer 1903. Dr. Frantz. Erstes Kapitel. Einleitung. § 1. Rückblick. Die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heifst, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln. Goethes Faust.... | |
| Christian August Bugge - 1903 - 560 pages
...machen will, wird nur bestätigen, daß Goethe recht hat, wenn er Faust sagen läßt: „Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln; Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eig'ner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln." Hier kehrt denn... | |
| Ernst Bernheim - 1903 - 858 pages
...das bekannte spöttische Wort des Goetheschen Faust „Was ihr den Geist der Zeiten heilst, das ist im Grund der Herren eigner Geist, in dem die Zeiten sich bespiegeln" zu Schanden machen. Und noch einen höchst wichtigen Dienst leistet uns die social-psychologische Betrachtungsweise.... | |
| Christian August Bugge - 1903 - 536 pages
...der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln; Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eig'ner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln." Hier kehrt denn die der Wissenschaft angeborene und anhaftende Skepsis wieder zurück und richtet mit... | |
| William William Musgrave Calder, Alexander Demandt - 1990 - 554 pages
...Replik auf diese Worte seines Famulus Wagner lautet: "O ja, bis an die Sterne weit! / Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit / Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. / Was ihr den Geist der Zeiten heißt, / Das ist im Grund der Herrren eigner Geist, / In dem die Zeiten sich bespiegeln." (574-579)... | |
| Johann Wolfgang von Goethe, Erich Trunz - 1996 - 796 pages
...wir's dann zuletzt so herrlich weit gebracht. FAUST. O ja, bis an die Sterne weit! s7s Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln. 580 Da ist's denn... | |
| Thomas Kühn, Ursula Schaefer - 1996 - 382 pages
...artikulieren in seinem Gespräch mit Wagner (Faust l, 570—579): Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln. Jedoch entspricht Wagners Programm noch keineswegs dem eines wirklich historischen Verstehens und Erkennens:... | |
| Daniel Fulda - 1996 - 568 pages
...Geschichtsschreiber anwandte! Faust l, Vv. 577-579: „Was ihr den Geist der Zeiten heißt, / Das ist im Grund der Herren eigner Geist, / In dem die Zeiten sich bespiegeln." Zur Fernwirkung der Metapher und des an sie gehefteten Gedankens vgl. Meinecke: Schaffender Spiegel,... | |
| Thomas P. Saine, Thomas Saine, Ellis Dye - 1997 - 382 pages
...what he calls the "spirit of the ages"; Faust retorts: "Was ihr den Geist der Zeiten heißt, / Das ist im Grund der Herren eigner Geist, / In dem die Zeiten sich bespiegeln" (577-79). Historians find in history only what they wish to find, projecting their own desires and... | |
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